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   LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17 B ER   

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https://dejure.org/2018,3740
LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17 B ER (https://dejure.org/2018,3740)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.02.2018 - L 11 KA 33/17 B ER (https://dejure.org/2018,3740)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. Februar 2018 - L 11 KA 33/17 B ER (https://dejure.org/2018,3740)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entscheidung über die Kosten nach Erledigungserklärung der Antragsteller in einem Verfahren über die Erteilung einer Genehmigung für die Beschäftigung eines zweiten Vorbereitungsassistenten in einem Medizinischen Versorgungszentrum

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 161 Abs. 2 S. 1; GKG § 52 Abs. 2
    Vertragsarztrecht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.05.2010 - L 11 B 15/09

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Sie stellt sich je nach prozessualer Konstellation entweder als Klagerücknahme oder als Annahme eines von der Beklagten abgegebenen Anerkenntnisses dar und führt wegen §§ 101 Abs. 2, 102 Satz 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zur Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 20.12.1995 - 6 RKa 18/95 - Urteil vom 09.06.1994 - 6/14a RKa 3/93 - hierzu auch Senat, Urteil vom 08.07.2015 - L 11 KA 107/13 - Beschluss vom 31.01.2011 - L 11 KA 61/11 B ER - Beschluss vom 21.05.2010 - L 11 B 15/09 KA ER -).

    Deswegen geht der Senat in ständiger Rechtsprechung davon aus (z.B. Urteil vom 08.07.2015 - L 11 KA 107/13 - Beschluss vom 31.01.2011 - L 11 KA 61/11 B ER - Beschluss vom 21.05.2010 - L 11 B 15/09 KA ER -), dass eine einseitige, nicht widersprochene Erledigungserklärung eine Kostenentscheidung nach billigem Ermessen eröffnet (§ 161 Abs. 2 Satz 1 SGG).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.10.2011 - L 11 KA 61/11

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Sie stellt sich je nach prozessualer Konstellation entweder als Klagerücknahme oder als Annahme eines von der Beklagten abgegebenen Anerkenntnisses dar und führt wegen §§ 101 Abs. 2, 102 Satz 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zur Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 20.12.1995 - 6 RKa 18/95 - Urteil vom 09.06.1994 - 6/14a RKa 3/93 - hierzu auch Senat, Urteil vom 08.07.2015 - L 11 KA 107/13 - Beschluss vom 31.01.2011 - L 11 KA 61/11 B ER - Beschluss vom 21.05.2010 - L 11 B 15/09 KA ER -).

    Deswegen geht der Senat in ständiger Rechtsprechung davon aus (z.B. Urteil vom 08.07.2015 - L 11 KA 107/13 - Beschluss vom 31.01.2011 - L 11 KA 61/11 B ER - Beschluss vom 21.05.2010 - L 11 B 15/09 KA ER -), dass eine einseitige, nicht widersprochene Erledigungserklärung eine Kostenentscheidung nach billigem Ermessen eröffnet (§ 161 Abs. 2 Satz 1 SGG).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2015 - L 11 KA 107/13

    Streit über die Erledigung eines Rechtsstreits über eine Erhöhung des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Sie stellt sich je nach prozessualer Konstellation entweder als Klagerücknahme oder als Annahme eines von der Beklagten abgegebenen Anerkenntnisses dar und führt wegen §§ 101 Abs. 2, 102 Satz 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zur Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 20.12.1995 - 6 RKa 18/95 - Urteil vom 09.06.1994 - 6/14a RKa 3/93 - hierzu auch Senat, Urteil vom 08.07.2015 - L 11 KA 107/13 - Beschluss vom 31.01.2011 - L 11 KA 61/11 B ER - Beschluss vom 21.05.2010 - L 11 B 15/09 KA ER -).

    Deswegen geht der Senat in ständiger Rechtsprechung davon aus (z.B. Urteil vom 08.07.2015 - L 11 KA 107/13 - Beschluss vom 31.01.2011 - L 11 KA 61/11 B ER - Beschluss vom 21.05.2010 - L 11 B 15/09 KA ER -), dass eine einseitige, nicht widersprochene Erledigungserklärung eine Kostenentscheidung nach billigem Ermessen eröffnet (§ 161 Abs. 2 Satz 1 SGG).

  • BSG, 20.12.1995 - 6 RKa 18/95

    Erledigung der Hauptsache durch Abgabe einer einseitigen Erledigungserklärung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Sie stellt sich je nach prozessualer Konstellation entweder als Klagerücknahme oder als Annahme eines von der Beklagten abgegebenen Anerkenntnisses dar und führt wegen §§ 101 Abs. 2, 102 Satz 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zur Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 20.12.1995 - 6 RKa 18/95 - Urteil vom 09.06.1994 - 6/14a RKa 3/93 - hierzu auch Senat, Urteil vom 08.07.2015 - L 11 KA 107/13 - Beschluss vom 31.01.2011 - L 11 KA 61/11 B ER - Beschluss vom 21.05.2010 - L 11 B 15/09 KA ER -).
  • SG Düsseldorf, 05.12.2018 - S 2 KA 77/17

    Weiterbildungsassistent: Wer darf in einem zahnärztlichen MVZ

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Die Hauptsache ist zum Az. S 2 KA 77/17 vor dem Sozialgericht (SG) Düsseldorf anhängig.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2015 - L 11 KA 10/14

    Angelegenheiten der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung (hier:

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Für das einstweilige Rechtsschutzverfahren folgt hieraus ein Streitwert von 20.000,00 EUR (hierzu Senat, Beschluss vom 06.05.2015 - L 11 KA 10/14 B ER - Beschluss vom 13.04.2011 - L 11 KA 109/10 B ER -).
  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 97/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Erledigungserklärung - Widerspruch durch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Bei einer einseitigen Erledigungserklärung, der widersprochen wurde, ist diese Möglichkeit hingegen nicht gegeben, denn sie erledigt den Rechtsstreit nicht in der Hauptsache (zutreffend BSG, Beschluss vom 15.08.2012 - B 6 KA 97/11 B -).
  • BSG, 16.01.2012 - B 11 SF 1/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitwertfestsetzung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Im Rahmen pflichtgemäßer Ermessensausübung kann das Interesse nach Schätzung bemessen werden, wenn dafür genügende Angaben oder Anhaltspunkte vorliegen (z.B. BSG, Beschluss vom 16.01.2012 - B 11 SF 1/10 R - Landessozialgericht Sachsen, Beschluss vom 30.05.2016 - L 1 KA 3/15 B -).
  • BSG, 27.11.2006 - B 6 KA 38/06 B

    Festsetzung des Streitwertes im sozialgerichtlichen Verfahren, Rechtsstreit über

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Von den auf diese Weise zu ermittelnden potenziellen Einnahmen wären dann die durchschnittlichen Praxiskosten und das für den Assistenten zu zahlende Gehalt abzuziehen (Beschluss vom 27.11.2006 - B 6 KA 38/06 B -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2011 - L 11 KA 109/10

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17
    Für das einstweilige Rechtsschutzverfahren folgt hieraus ein Streitwert von 20.000,00 EUR (hierzu Senat, Beschluss vom 06.05.2015 - L 11 KA 10/14 B ER - Beschluss vom 13.04.2011 - L 11 KA 109/10 B ER -).
  • BSG, 10.05.1995 - 14a RKa 3/93

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung eines zahnärztlichen Honorars; Verdacht der

  • LSG Sachsen, 30.05.2016 - L 1 KA 3/15

    Vertragsarztangelegenheiten; Vertragsarztrecht; Streitwertbeschwerde;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.06.2018 - L 11 KA 66/17

    Streitwertbeschwerde

    Infolgedessen fehlen jegliche Grundlagen für eine näherungsweise verlässliche Schätzung (vgl. auch Senat, Beschluss vom 13.02.2018 - L 11 KA 33/17 B ER -).

    In Anlehnung an den in Zulassungssachen für die Streitbestimmung zugrunde zulegenden Zeitraum von drei Jahren (BSG, Beschluss vom 12.10.2005 - B 6 KA 47/04 B - Urteil vom 01.09.2005 - B 6 KA 41/04 R -) ergibt sich ein Streitwert von 12 Quartale x 5.000,00 EUR = 60.000,00 EUR (hierzu u.a. Senat, Beschlüsse vom 25.04.2018 - L 11 KA 84/15 -, 09.03.2018 - L 11 KA 21/17 B ER -, 13.02.2018 - L 11 KA 33/17 B ER - und 16.10.2017 - L 11 KA 27/17 B ER -).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2020 - L 11 KA 14/20
    Wenn allerdings diese Wertberechnung dem Interesse der Klagepartei, auf die es nach § 52 Abs. 1 GKG maßgeblich ankommt, nicht gerecht wird bzw. das Interesse erkennbar nicht nach der betreffenden Umsatzzahl bemessen werden kann und keine anderen Anhaltspunkte für eine Schätzung vorliegen, ist nach der Rechtsprechung des BSG von der zwölffachen Höhe des Auffangstreitwerts gemäß § 52 Abs. 2 GKG, d.h. von 60.000,00 EUR (vier Quartale mal drei Jahre mal 5.000,00 EUR) je Anstellungsgenehmigung (hier: Anstellungsgenehmigung mit je hälftigem Versorgungsauftrag für Dr. T und Herrn C) auszugehen (BSG, Urteil vom 28. November 2007, B 6 KA 26/07 R, juris Rdnr. 36; BSG, Urteil vom 28. Oktober 2015, B 6 KA 36/15 B, juris Rdnr. 20; zu einer defensiven Konkurrenzsituation im Eilverfahren: Landessozialgericht (LSG) Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 12. Juli 2011, L 5 KA 19/11 B ER, juris Rdnr. 20; Sächsisches LSG, Beschluss vom 30. Mai 2016, L 1 KA 3/15 B, juris; vgl. in zulassungsähnlichen Verfahren (Zweigpraxisgenehmigung, Anstellung eines Arztes, Abrechnungsgenehmigung, Vorbereitungsassistent, etc.) Senat, Beschluss vom 19. Dezember 2016, L 11 KA 71/16 B ER; Senat, Beschluss vom 25. Juni 2018, L 11 KA 66/17 B; Senat, Urteil vom 16. Dezember 2015, L 11 KA 14/14; Senat, Beschluss vom 13. Februar 2018, L 11 KA 33/17 B ER, jeweils juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2020 - L 11 KA 15/20
    Wenn allerdings diese Wertberechnung dem Interesse der Klagepartei, auf die es nach § 52 Abs. 1 GKG maßgeblich ankommt, nicht gerecht wird bzw. das Interesse erkennbar nicht nach der betreffenden Umsatzzahl bemessen werden kann und keine anderen Anhaltspunkte für eine Schätzung vorliegen, ist nach der Rechtsprechung des BSG von der zwölffachen Höhe des Auffangstreitwerts gemäß § 52 Abs. 2 GKG, d.h. von 60.000,00 EUR (vier Quartale mal drei Jahre mal 5.000,00 EUR) je Anstellungsgenehmigung auszugehen (BSG, Urteil vom 28. November 2007, B 6 KA 26/07 R, juris Rdnr. 36; BSG, Urteil vom 28. Oktober 2015, B 6 KA 36/15 B, juris Rdnr. 20; zu einer defensiven Konkurrenzsituation im Eilverfahren: Landessozialgericht (LSG) Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 12. Juli 2011, L 5 KA 19/11 B ER, juris Rdnr. 20; Sächsisches LSG, Beschluss vom 30. Mai 2016, L 1 KA 3/15 B, juris; vgl. in zulassungsähnlichen Verfahren (Zweigpraxisgenehmigung, Anstellung eines Arztes, Abrechnungsgenehmigung, Vorbereitungsassistent, etc.) Senat, Beschluss vom 19. Dezember 2016, L 11 KA 71/16 B ER; Senat, Beschluss vom 25. Juni 2018, L 11 KA 66/17 B; Senat, Urteil vom 16. Dezember 2015, L 11 KA 14/14; Senat, Beschluss vom 13. Februar 2018, L 11 KA 33/17 B ER, jeweils juris).
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